Tiergestützte Therapie

Hunde haben auch außerhalb eines therapeutischen Umfeldes häufig einen positiven Einfluss auf Kinder, Jugendliche und Erwachsenen. In der Kontaktaufnahme zeigen sich Hunde meist offen und freundlich.

Es fällt Kindern und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Arbeit meist leichter in Kontakt mit der Therapeutin oder dem Therapeuten zu treten und sich mit belastenden Gefühlen auseinanderzusetzen, wenn ein Hund diesen Prozess begleitet. Das Berühren und Streicheln des Hundes, das Spielen mit ihm und seine bloße Anwesenheit mindern Stress und Angst, fördern Ruhe und Entspannung. Instinktiv spüren Hunde, wie es ihrem Gegenüber geht und spenden von sich aus Trost, Geborgenheit und Freude. Sie helfen so eine Vertrauensbasis aufzubauen.

Therapiebegleit­hunde­team Mila und Eva Irina Lang

Seit 2016 lebt Mila bei mir und meiner Familie und sie begleitet mich von Beginn an regelmäßig in die Praxis. Sie ist eine Hündin der Rasse Elo, die sich durch ein besonders ruhiges, und freundliches Wesen auszeichnet. 2017 habe ich mit ihr die Ausbildung zum Therapiebegleithund absolviert, was uns beiden viel Spaß gemacht hat.

Damit Mila auch die Freude an der therapeutischen Arbeit behält, kommt sie immer nur nach besonderer Absprache mit in einzelne Therapiestunden.